...Ich komme aus der Schweiz, aus einer Musikerfamilie, bin ein Landei, aus einem 300 Seelendorf, aus der Region Bern, mit mehr Kühen als Menschen und habe einen spanischen Vor- und hebräischen Nachnamen, Marysol Schalit. Ich liebe es Momente aus dem Alltag, vor allem aus der Natur, auf Fotos oder malend/skizzierend auf Papier festzuhalten und ich tanze fürs Leben gern. Ausserdem liebe ich es sehr, in der Natur zur Ruhe zu kommen, die Stille zu fühlen, über Hügel und Berge zu wandern, dem Meeresrauschen zu lauschen und die Aussicht zu geniessen...
Klassischer Gesang und Oper waren früher gar nicht mein Ding, ich wollte unbedingt Schauspielerin oder Tänzerin werden. Doch das Schicksal hatte einen anderen Plan und so bin ich heute eine leidenschaftliche, stabile, intuitive, zuverlässige und flexible Sängerdarstellerin, mit der Stimmlage Sopran ;). Ich habe 12 Jahre Bühnen- und Konzerterfahrung, liebe szenische, wie auch musikalische Herausforderungen und bin offen und neugierig für Neues, wie auch ganz Unbekanntes. Die Oper verwandelte sich für mich in ein faszinierendes Gesamtkunstwerk, in welchem Gesang, Musik und Schauspiel gleichwertig miteinander verschmelzen und sich gegenseitig wunderbar bereichern und ergänzen.
DEBUT als IPHIGÉNIE in Iphigénie en Aulide in der Schweiz in BRIG
ELIAS Tonhalle Zürich / Münster Bern // Kammer Philharmonie Graubünden
DEBUT am VOLKSTHEATER WIEN / Villa Orlovsky
BRAHMS REQUIEM Reutlingen DE Württembergische Philharmonie
u.v.m.
Debut als Einspringerin an den Händel-Festspielen Halle unter der Leitung von Christian Curnyn
mit: Annemaaike Bakker
Gitarre Thorsten Drücker
Rhythm guitar Andy Einhorn
Bass Heiko Pape
Drums Andy Pilger
Keyboards Hans-Jürgen Osmers, Donato Deliano
Martin Baum, Christoph Heinrich, Marysol Schalit, Nadine Lehner, Simon Zigah, Opernchor des Theater Bremen, Bremer Philharmoniker
Musikalische Leitung Yoel Gamzou
Musikalische Arrangements Yoel Gamzou
Szenische Einrichtung Tom Ryser
Ausstattung Stefan Rieckhoff
Chor Alice Meregaglia
Dramaturgie Brigitte Heusinger
Licht Christian Kemmetmüller
3. Sinfoniekonzert
Martin / Mendelssohn Bartholdy
Auf das farbenprächtige Frühwerk des Schweizer Komponisten Frank Martin, «Pavane couleur du temps», folgt Felix Mendelssohn Bartholdys sinfonische Kantate mit dem sprechenden Beinamen «Lobgesang», in der das 400. Jubiläum der Erfindung der Buchdruckerkunst als Sieg des menschlichen Geistes über die Finsternis der Unbildung in den strahlendsten Tönen gefeiert wird.
Programm Biel
Frank Martin: «Pavane couleur du temps» für Streichorchester
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 B-Dur «Lobgesang» op. 52
Werkeinführung: Mi 27.11.24 19:00 | Kongresshaus Biel
Leitung
Sopran
Tenor
Chor
Orchester
Sinfonieorchester Biel Solothurn TOBS!